#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = Immer und immer und immer wieder ### Titel tour.name = KMT: Der Apfel ## Skin ### Button Button_07B02384_250F_EAE2_41A2_57CD11CCD6DD_mobile.label = Antje Majewski Button_07B02384_250F_EAE2_41A2_57CD11CCD6DD_mobile.pressedLabel = Antje Majewski Button_16A9AB80_184B_B9A6_41AD_9A871A2D6520.label = Zurück in die Ausstellung Button_16A9AB80_184B_B9A6_41AD_9A871A2D6520.pressedLabel = Zurück in die Ausstellung Button_1A55ADB5_27F3_A684_41AC_EE0C95C1F551_mobile.label = Impressum Button_1A55ADB5_27F3_A684_41AC_EE0C95C1F551_mobile.pressedLabel = Impressum Button_203F7892_17CF_9F1F_41A6_D3B06023943A_mobile.label = Leichte Sprache ist an Button_203F7892_17CF_9F1F_41A6_D3B06023943A_mobile.pressedLabel = Leichte Sprache ist an Button_27EDFCBE_3A75_CFB5_4190_5EE837742AF8_mobile.label = Leichte Sprache ist aus Button_27EDFCBE_3A75_CFB5_4190_5EE837742AF8_mobile.pressedLabel = Leichte Sprache ist aus Button_301881A1_16B0_F13D_418A_CA1024940043_mobile.label = Raum A Button_301881A1_16B0_F13D_418A_CA1024940043_mobile.pressedLabel = Raum A Button_3039CF46_16B0_F106_41B1_E4543A6F9488_mobile.label = Raum B Button_3039CF46_16B0_F106_41B1_E4543A6F9488_mobile.pressedLabel = Raum B Button_31166C25_16B0_7705_41B2_78164E46AAF0_mobile.label = Raum G vorne Button_31166C25_16B0_7705_41B2_78164E46AAF0_mobile.pressedLabel = Raum G vorne Button_3161D1FD_16B0_710A_41AB_282DE890B17B_mobile.label = Raum F Button_3161D1FD_16B0_710A_41AB_282DE890B17B_mobile.pressedLabel = Raum F Button_319E5E7F_16B0_B305_419A_19EE2A122A73_mobile.label = Raum D Button_319E5E7F_16B0_B305_419A_19EE2A122A73_mobile.pressedLabel = Raum D Button_31B9184F_16B0_9F05_41B3_3BDC49E5CE2D_mobile.label = Raum E Button_31B9184F_16B0_9F05_41B3_3BDC49E5CE2D_mobile.pressedLabel = Raum E Button_31DC19F6_16B0_9107_41A3_BBA7CD3327EB_mobile.label = Gang Button_31DC19F6_16B0_9107_41A3_BBA7CD3327EB_mobile.pressedLabel = Gang Button_31F3B42B_16B0_B70D_41AB_012746D25578_mobile.label = Raum C Button_31F3B42B_16B0_B70D_41AB_012746D25578_mobile.pressedLabel = Raum C Button_33038E06_16D0_7307_419B_B1980EE4B2AD_mobile.label = Brigham Baker Button_33038E06_16D0_7307_419B_B1980EE4B2AD_mobile.pressedLabel = Brigham Baker Button_332F6C33_16D0_771D_41B5_5DF15987F257_mobile.label = Jimmie Durham Button_332F6C33_16D0_771D_41B5_5DF15987F257_mobile.pressedLabel = Jimmie Durham Button_333BE9FF_16D0_7105_41A0_E8ED59162774_mobile.label = Agniezska Polska Button_333BE9FF_16D0_7105_41A0_E8ED59162774_mobile.pressedLabel = Agniezska Polska Button_33404431_16D1_971D_418A_56F1CB083980_mobile.label = Vermittlung Button_33404431_16D1_971D_418A_56F1CB083980_mobile.pressedLabel = Vermittlung Button_33690211_16D1_931C_41A8_D0BAF5D18713_mobile.label = Sammlung Thun Button_33690211_16D1_931C_41A8_D0BAF5D18713_mobile.pressedLabel = Sammlung Thun Button_3376BFF0_16D0_711B_4143_C5E2E480F250_mobile.label = Didier Rittener Button_3376BFF0_16D0_711B_4143_C5E2E480F250_mobile.pressedLabel = Didier Rittener Button_33D647A7_16D0_7105_418B_7A11FD5C8C5A_mobile.label = Paweł Freisler Button_33D647A7_16D0_7105_418B_7A11FD5C8C5A_mobile.pressedLabel = Paweł Freisler Button_356389E8_16D1_910B_41A5_594400E18456_mobile.label = Join@Enter Button_356389E8_16D1_910B_41A5_594400E18456_mobile.pressedLabel = Join@Enter Button_3577D7C4_16D1_917B_41AB_13C1388D35C8_mobile.label = Veranstaltung Button_3577D7C4_16D1_917B_41AB_13C1388D35C8_mobile.pressedLabel = Veranstaltung Button_3EEA3A8D_16B1_B305_4198_C3829AE480BC_mobile.label = Raum G hinten Button_3EEA3A8D_16B1_B305_4198_C3829AE480BC_mobile.pressedLabel = Raum G hinten Button_496E8DCB_55C5_FF7C_41CC_AFF313FC3BE2.label = Album schliessen Button_496E8DCB_55C5_FF7C_41CC_AFF313FC3BE2.pressedLabel = Album schliessen Button_496E8DCB_55C5_FF7C_41CC_AFF313FC3BE2_mobile.label = Album schliessen Button_496E8DCB_55C5_FF7C_41CC_AFF313FC3BE2_mobile.pressedLabel = Album schliessen Button_674EC03C_27F6_FD84_419C_9D0B46B3818C_mobile.label = Hilfe Button_674EC03C_27F6_FD84_419C_9D0B46B3818C_mobile.pressedLabel = Hilfe Button_6A61A514_7546_566E_41CC_A5B3FD0B188A.label = Zur Ausstellung Button_6A61A514_7546_566E_41CC_A5B3FD0B188A.pressedLabel = Ausstellung Button_6AC93ABA_4F89_31CD_41D0_990A9B614D6C.label = Zurück zum Menü Button_6AC93ABA_4F89_31CD_41D0_990A9B614D6C.pressedLabel = Zurück zum Menü Button_6F875783_4F8B_1FC3_41D3_3A256EA7109E.label = Menü Button_6F875783_4F8B_1FC3_41D3_3A256EA7109E.pressedLabel = Menu ### Multiline Text HTMLText_50FC5115_4F87_30C7_41CF_C5BC8E350D1B.html =
DER APFEL. EINE EINFÜHRUNG.
(Immer und immer und immer wieder)


4. September bis 28. November 2021
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PAWEŁ FREISLER
(*1942 in Polen, lebt und arbeitet in Schweden)


Paweł Freisler bearbeitet seit vielen Jahren Äpfel mit Ornamenten, die er in ihre Haut einritzt und sie dann in einem langwierigen Prozess konserviert. Es entstehen besondere, kleine Objekte: halb Skulptur, halb Natur, sind sie zugleich schön und fragil. Ihre Form entsteht aus der Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und dem Apfel, aber auch den Mikroorganismen oder Insekten, die den Zersetzungsprozess gestalten, der vom Künstler wiederum in verschiedenen Stadien angehalten wird. Die so entstehenden Skulpturen entziehen sich der Musealisierung, da sie letztlich vergänglich sind.


Der Dialog zwischen Antje Majewski und Paweł Freisler reicht zurück bis in das Jahr 2010. Besonders interessierte Majewski sich für Freislers situative, konzeptionelle Praxis. Sein Stalowe Jajo (The Egg), 1967 aus Edelstahl, das den «Standard» eines Hühnereis auf humorvolle Weise definierte, sollte beispielsweise von verschiedenen Menschen bei sich getragen und nicht in einer Ausstellung präsentiert werden. Erstmalig wurde es in Majewskis Ausstellung «Die Gimel-Welt. Wie man Objekte zum Sprechen bringt» 2011/12 museal gezeigt. Um auch dem performativen Aspekt des Werks zu folgen, liess Majewski heimlich eine Kopie herstellen, die sie und andere bei sich trugen. Schliesslich wurde es zeremoniell in Majewskis Garten vergraben. In der folgenden Korrespondenz gestand Majewski ihre eigenmächtige Handlung und fand Freislers Einverständnis. Majewski solle nun im nächsten Schritt einen Apfelbaum auf das Ei pflanzen und damit dem römischen Sprichwort «Ab ovo usque ad malam» (Vom Ei bis zum Apfel) folgen, das «von Anfang bis Ende» bedeutet. Aus diesem Beginn entwickelte sich eine andauernde, philosophisch-poetische E-Mail-Korrespondenz und künstlerische Zusammenarbeit zwischen Majewski und Freisler, der 2013 mehr über seine Beschäftigung mit Äpfeln offenbarte und einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt zustimmte. 2014/15 manifestierte sich dieses als die erste Ausgabe von «Apple. An Introduction. (Over and over and once again)» im Muzeum Sztuki in Łódź, Polen. Freisler machte dabei zur Auflage, dass es ausschliesslich um Äpfel gehen solle, dass sich die beiden Künstler*innen nie begegnen sollten, und dass nach dem ersten Apfelbaum in Majewskis Garten 1001 weitere Apfelbäume folgen sollten. Darüber hinaus gab er Majewski freie Hand. «Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder)» wurde seitdem im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, im Kunst Haus Wien, in der Kunsthalle Lingen, im Museumsverbund Worpswede, in der Galerie im Turm, Berlin und bei Sandro Parrotta Fine Arts/ Burg Lede realisiert.


Die Erzählung zu seiner Entstehung sowie seine konzeptuellen Bedingungen begleiten das Projekt an jeden Ausstellungsort. Sie wird nicht abgestreift, sondern weiterentwickelt. Mit jeder Iteration werden neue Gespräche initiiert, Apfelbäume werden gepflanzt, Elemente werden hinzugefügt oder verwandeln sich. Das Projekt reagiert mit dem Ort, dehnt sich aus oder verengt sich, Dokumentation und Textmaterial entstehen, legen sich übereinander wie Sedimente, bilden einen Humus, einen nährstoffreichen Boden, der als Ausgangspunkt zur Forschung dient, Begegnungen und neue Apfelbäume möglich macht.
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PAWEŁ FREISLER
(*1942 in Polen, lebt und arbeitet in Schweden)


Paweł Freisler bearbeitet seit vielen Jahren Äpfel mit Ornamenten, die er in ihre Haut einritzt und sie dann in einem langwierigen Prozess konserviert. Es entstehen besondere, kleine Objekte: halb Skulptur, halb Natur, sind sie zugleich schön und fragil. Ihre Form entsteht aus der Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und dem Apfel, aber auch den Mikroorganismen oder Insekten, die den Zersetzungsprozess gestalten, der vom Künstler wiederum in verschiedenen Stadien angehalten wird. Die so entstehenden Skulpturen entziehen sich der Musealisierung, da sie letztlich vergänglich sind.


Der Dialog zwischen Antje Majewski und Paweł Freisler reicht zurück bis in das Jahr 2010. Besonders interessierte Majewski sich für Freislers situative, konzeptionelle Praxis. Sein Stalowe Jajo (The Egg), 1967 aus Edelstahl, das den «Standard» eines Hühnereis auf humorvolle Weise definierte, sollte beispielsweise von verschiedenen Menschen bei sich getragen und nicht in einer Ausstellung präsentiert werden. Erstmalig wurde es in Majewskis Ausstellung «Die Gimel-Welt. Wie man Objekte zum Sprechen bringt» 2011/12 museal gezeigt. Um auch dem performativen Aspekt des Werks zu folgen, liess Majewski heimlich eine Kopie herstellen, die sie und andere bei sich trugen. Schliesslich wurde es zeremoniell in Majewskis Garten vergraben. In der folgenden Korrespondenz gestand Majewski ihre eigenmächtige Handlung und fand Freislers Einverständnis. Majewski solle nun im nächsten Schritt einen Apfelbaum auf das Ei pflanzen und damit dem römischen Sprichwort «Ab ovo usque ad malam» (Vom Ei bis zum Apfel) folgen, das «von Anfang bis Ende» bedeutet. Aus diesem Beginn entwickelte sich eine andauernde, philosophisch-poetische E-Mail-Korrespondenz und künstlerische Zusammenarbeit zwischen Majewski und Freisler, der 2013 mehr über seine Beschäftigung mit Äpfeln offenbarte und einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt zustimmte. 2014/15 manifestierte sich dieses als die erste Ausgabe von Apple. An Introduction. (Over and over and once again) im Muzeum Sztuki in Łódź, Polen. Freisler machte dabei zur Auflage, dass es ausschliesslich um Äpfel gehen solle, dass sich die beiden Künstler*innen nie begegnen sollten, und dass nach dem ersten Apfelbaum in Majewskis Garten 1001 weitere Apfelbäume folgen sollten. Darüber hinaus gab er Majewski freie Hand. Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder) wurde seitdem im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, im Kunst Haus Wien, in der Kunsthalle Lingen, im Museumsverbund Worpswede, in der Galerie im Turm, Berlin und bei Sandro Parrotta Fine Arts/ Burg Lede realisiert.


Die Erzählung zu seiner Entstehung sowie seine konzeptuellen Bedingungen begleiten das Projekt an jeden Ausstellungsort. Sie wird nicht abgestreift, sondern weiterentwickelt. Mit jeder Iteration werden neue Gespräche initiiert, Apfelbäume werden gepflanzt, Elemente werden hinzugefügt oder verwandeln sich. Das Projekt reagiert mit dem Ort, dehnt sich aus oder verengt sich, Dokumentation und Textmaterial entstehen, legen sich übereinander wie Sedimente, bilden einen Humus, einen nährstoffreichen Boden, der als Ausgangspunkt zur Forschung dient, Begegnungen und neue Apfelbäume möglich macht.
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4. September bis
28. November 2021
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ANTJE MAJEWSKI
(*1968 in Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)


Antje Majewskis künstlerische Praxis nährt sich aus verbindlichen Gesprächen, mit Künstler*innen, Kulturschaffenden, Geistes- und Naturwissenschaftler*innen, Aktivist*innen und anderen Akteur*innen. Mit ihrer künstlerisch-forschenden, kuratorischen und dokumentarischen Formsprache bringt Majewski eine Ökologie ästhetischer und sozialer Beziehungen nicht nur zur Erscheinung, sondern gibt ihrer Prozesshaftigkeit zugleich einen Ort, einen Anlass, keinen Abschluss. In Majewskis Malereien von neuen und alten Apfelsorten finden sich eine Vielfalt an Farben und Formen, die eine Vorstellung von Diversität vermitteln. Die Malereien basieren auf Lebensmittelfotografien und nehmen so die Tradition der Nature morte (Stillleben) über einen Umweg wieder auf. Unter den neuen Sorten befinden sich der erste genmanipulierte Apfel und eine Neuzüchtung mit rotem Fleisch.


Mit Majewskis Film Wilde Äpfel unternimmt sie eine faszinierende Fallstudie zur Biodiversität: Sie deckt die Mechanismen hinter der genetischen Reduktion dieser Frucht auf, vergegenwärtigt dabei am Beispiel des Apfels die komplexen Beziehungen zwischen globaler Lebensmittelwirtschaft und technologischem Fortschritt. Um dem Ursprung unserer Äpfel näher zu kommen, reiste sie bis nach Kasachstan, wo in wilden Apfelwäldern noch heute ihre Urahnen, die Wildäpfel Malus sieversii, wachsen.


Der Apfel, der von China bis Südamerika angebaut wird, ist zugleich eine sehr lokale Frucht. Jede Gegend hat ihre eigenen, besonderen Sorten, ihre eigenen Rezepte und mit dem Apfel verbundenen Erinnerungen. Die lokale Verankerung des Themas ist Majewski deshalb sehr wichtig. Für die Ausstellung im Kunstmuseum Thun hat die Künstlerin eine neue Videoarbeit mit Marc Schlotterbeck vom Biohof Fruchtwald in Homberg bei Thun realisiert. Darin fragt sie den Landwirt beispielsweise, was es bedeutet, eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten anzulegen und thematisiert die Freuden und Mühen, welche die Arbeit in der Apfelproduktion mit sich bringt. Eine weitere neue Videoarbeit zeigt im Gespräch mit Markus Kellerhals die Bemühungen des Vereins Fructus um den Erhalt der alten Apfelsorten in der Schweiz und der Nutzung ihrer genetischen Vielfalt für neue Züchtungen im Institut Agroscope.
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ANTJE MAJEWSKI
(*1968 in Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)


Antje Majewskis künstlerische Praxis nährt sich aus verbindlichen Gesprächen, mit Künstler*innen, Kulturschaffenden, Geistes- und Naturwissenschaftler*innen, Aktivist*innen und anderen Akteur*innen. Mit ihrer künstlerisch-forschenden, kuratorischen und dokumentarischen Formsprache bringt Majewski eine Ökologie ästhetischer und sozialer Beziehungen nicht nur zur Erscheinung, sondern gibt ihrer Prozesshaftigkeit zugleich einen Ort, einen Anlass, keinen Abschluss. In Majewskis Malereien von neuen und alten Apfelsorten finden sich eine Vielfalt an Farben und Formen, die eine Vorstellung von Diversität vermitteln. Die Malereien basieren auf Lebensmittelfotografien und nehmen so die Tradition der Nature morte (Stillleben) über einen Umweg wieder auf. Unter den neuen Sorten befinden sich der erste genmanipulierte Apfel und eine Neuzüchtung mit rotem Fleisch.


Mit Majewskis Film Wilde Äpfel unternimmt sie eine faszinierende Fallstudie zur Biodiversität: Sie deckt die Mechanismen hinter der genetischen Reduktion dieser Frucht auf, vergegenwärtigt dabei am Beispiel des Apfels die komplexen Beziehungen zwischen globaler Lebensmittelwirtschaft und technologischem Fortschritt. Um dem Ursprung unserer Äpfel näher zu kommen, reiste sie bis nach Kasachstan, wo in wilden Apfelwäldern noch heute ihre Urahnen, die Wildäpfel Malus sieversii, wachsen.


Der Apfel, der von China bis Südamerika angebaut wird, ist zugleich eine sehr lokale Frucht. Jede Gegend hat ihre eigenen, besonderen Sorten, ihre eigenen Rezepte und mit dem Apfel verbundenen Erinnerungen. Die lokale Verankerung des Themas ist Majewski deshalb sehr wichtig. Für die Ausstellung im Kunstmuseum Thun hat die Künstlerin eine neue Videoarbeit mit Marc Schlotterbeck vom Biohof Fruchtwald in Homberg bei Thun realisiert. Darin fragt sie den Landwirt beispielsweise, was es bedeutet, eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten anzulegen und thematisiert die Freuden und Mühen, welche die Arbeit in der Apfelproduktion mit sich bringt. Eine weitere neue Videoarbeit zeigt im Gespräch mit Markus Kellerhals die Bemühungen des Vereins Fructus um den Erhalt der alten Apfelsorten in der Schweiz und der Nutzung ihrer genetischen Vielfalt für neue Züchtungen im Institut Agroscope.
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DER APFEL. EINE EINFÜHRUNG.
(IMMER UND IMMER UND IMMER WIEDER).
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In der Ausstellung dreht sich alles um den Apfel – die Frucht, die wir am besten zu kennen glauben. Am Beispiel der Äpfel sehen wir, wie unendlich gross die Vielfalt ist, welche die Natur aus einer Grundform hervorbringen kann. Dass es so viele verschiedene historische Sorten gibt, ist aber auch eine bewahrenswerte Kulturleistung, die durch die heutigen Produktionsweisen bedroht ist. So verweisen Äpfel auch auf die Herstellung unserer Lebensmittel oder auf Debatten in der Züchtungs- und Genforschung. Das Thema fordert uns auf, über unser Verhältnis zu der von uns domestizierten Natur nachzudenken, mit und von der wir leben.


Initiiert von der in Berlin lebenden Künstlerin Antje Majewski und dem polnischen Konzeptkünstler Paweł Freisler ist es ein gleichermassen künstlerisches, wissenschaftlich-kulturhistorisches und politisches Projekt, das seit 2014 an unterschiedlichen Orten realisiert wurde. Immer bindet es weitere Künstler*innen, lokale Akteur*innen, Schulen und kulturelle Einrichtungen mit ein und dehnt sich mit einer Pflanzaktion in den Stadtraum aus. Die Ausstellung im Kunstmuseum Thun ist die grösste und umfassendste Realisierung des Apfelprojekts und führt Arbeiten aus allen vorherigen Stationen zusammen. Die Werke von Majewski und Freisler werden ergänzt mit Arbeiten von Agnieszka Polska und Jimmie Durham, die inhaltlich mit ihnen verknüpft sind.


Explizit für die Station in der Schweiz findet eine Verbindung mit Arbeiten zum Thema Apfel statt, die unabhängig entstanden sind und mit dem Projekt in einen fruchtbaren Dialog treten. Die Schweizer Künstler Didier Rittener und Brigham Baker setzen sich seit Längerem mit der Wahrnehmung und Symbolkraft des Apfels auseinander. Integriert werden zudem ausgewählte Arbeiten aus der Sammlung des Kunstmuseum Thun.


Paweł Freislers Äpfel wie Antje Majewskis Gemälde, Brigham Bakers grossformatige Fotografien wie Didier Ritteners dichte Zeichnungen zeigen den Apfel als Meditationsobjekt, das uns über Natur, Zeit und Erscheinung nachdenken lässt. Der Apfel ist eingebunden in die natürliche Zeit des Vergehens und Neuentstehens, aber auch in die menschengestaltete historische Zeit seiner Züchtungsformen. Das Projekt beinhaltet eine Apfelbaum-Pflanzung auf dem Areal des Spitals Thun und ein breites Vermittlungsprogramm. So werden unter anderem Apfelgemälde aus Thun über einen öffentlichen Ausruf in die Ausstellung miteinbezogen.
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IMPRESSUM


AUSSTELLUNG
Direktorin: Helen Hirsch
Kuratorinnen: Antje Majewski, Helen Hirsch, Simone Büsch-Küng
Ausstellungsorganisation: Simone Büsch-Küng
Administration: Marianne Lutz
Finanzen: Tanja Hählen
Kommunikation: Matthias Schweizer
Kunstvermittlung: Saba Bach, Regula Brassel, Elisa Daubner,
Gabi Moshammer, Anna-Lisa Schneeberger
Ausstellungsaufbau: Marius Lüscher, Dan Reusser, Mirjam Sieber,
Simon Stalder, Henry Thomet, Patrizia Zeppetella
Grafikdesign: Bonsma & Reist


In Zusammenarbeit mit dem Biohof Fruchtwald – Sandra & Marc Schlotterbeck, der Kunstvermittlung, dem Spital Thun und Thuner Schulen und Freiwilligen.


Mit grosszügiger Unterstützung von:
Stadt Thun – Kulturförderung Region Thun – energie thun – Ursula Wirz-Stiftung – Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung
prohelvetia –Ville de Lausanne – Ernst und Olga Hablützel-Stiftung – GVB Kulturstiftung Fondation culturelle


Partner: die Mobiliar


------


Technischer Kontakt Virtueller Rundgang:
Martin Schlichenmayer, Thunstrasse 27, 3074 Muri b. Bern
+41 76 803 23 89 / martin@schlichenmayer.ch
im Auftrag von:
Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14, 3602 Thun, Vertretungsberechtigte Person: Helen Hirsch, Direktorin


Haftungsausschluss
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und
Vollständigkeit der Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor wegen Schäden materieller oder immaterieller Art,
welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der
Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 
Alle Angebote sind unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot
ohne besondere Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig
einzustellen.
Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf dieser Website, gehören
ausschliesslich dem Kunstmuseum Thun. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung des
Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.
Martin Schlichenmayer hat diese Webseite konzipiert, realisiert und betreibt das Hosting der Seite im Auftrag des
Kunstmuseum Thun. Die alleinige Verantwortung trägt daher das Kunstmuseum Thun.
Quelle: SwissAnwalt
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IMPRESSUM


AUSSTELLUNG
Direktorin: Helen Hirsch
Kuratorinnen: Antje Majewski, Helen Hirsch, Simone Büsch-Küng
Ausstellungsorganisation: Simone Büsch-Küng
Administration: Marianne Lutz
Finanzen: Tanja Hählen
Kommunikation: Matthias Schweizer
Kunstvermittlung: Saba Bach, Regula Brassel, Elisa Daubner,
Gabi Moshammer, Anna-Lisa Schneeberger
Ausstellungsaufbau: Marius Lüscher, Dan Reusser, Mirjam Sieber,
Simon Stalder, Henry Thomet, Patrizia Zeppetella
Grafikdesign: Bonsma & Reist


In Zusammenarbeit mit dem Biohof Fruchtwald – Sandra & Marc Schlotterbeck, der Kunstvermittlung, dem Spital Thun und Thuner Schulen und Freiwilligen.


Mit grosszügiger Unterstützung von:
Stadt Thun – Kulturförderung Region Thun – energie thun – Ursula Wirz-Stiftung – Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung
prohelvetia –Ville de Lausanne – Ernst und Olga Hablützel-Stiftung – GVB Kulturstiftung Fondation culturelle


Partner: die Mobiliar


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Kunstmuseum Thun. Die alleinige Verantwortung trägt daher das Kunstmuseum Thun.
Quelle: SwissAnwalt
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Willkommen zu dem virtuellen Rundgang unserer Ausstellungen



ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFT


und


PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE





Navigieren Sie indem Sie mit dem Finger wischen, um die Perspektive zu ändern.


Tippen Sie auf Kreise am Boden, um in einen anderen Raum oder an eine andere Position zu gelangen.


Tippen Sie auf Bilder, um eine Einzelansicht zu sehen.


Verwenden Sie das Menü am unteren Bildschirmrand, um den Raumplan und andere Funktionen aufzurufen.


Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und hoffen, Sie bald persönlich in unserem Museum begrüssen zu dürfen.


Tippen Sie auf den Bildschirm, um zu starten.
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GANG


Hier hat es 3 Videos.


– Die Künstlerin heisst Antje Majewski.
Sie besucht einen Bio-hof in Homberg.
Homberg ist in der Nähe von Thun.
Wir erfahren etwas über den Anbau von Äpfeln.


– Ein Verein will alte Apfel-sorten erhalten.
Der Verein heisst Fructus.
Die Künstlerin Antje Majewski führt darüber ein Gespräch.


– Alles über Äpfel.
Es geht um den Ur-sprung der Äpfel.
In Ka-sach-stan gibt es wilde Apfel-wälder.
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GANG


Hier hat es 3 Videos.


– Die Künstlerin heisst Antje Majewski.
Sie besucht einen Bio-hof in Homberg.
Homberg ist in der Nähe von Thun.
Wir erfahren etwas über den Anbau von Äpfeln.


– Ein Verein will alte Apfel-sorten erhalten.
Der Verein heisst Fructus.
Die Künstlerin Antje Majewski führt darüber ein Gespräch.


– Alles über Äpfel.
Es geht um den Ur-sprung der Äpfel.
In Ka-sach-stan gibt es wilde Apfel-wälder.
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RAUM C: Didier Rittener


Der Künstler ist 52 Jahre alt.
Er lebt in Lausanne.


Willkommen im Paradies!
Auf dem riesigen Bild wachsen viele Apfel-bäume.
Der Künstler zeichnet die Bäume ab.
Er nimmt Vor-lagen von anderen Bildern.
Alle Vor-bilder zeigen den Sünden-fall aus der Bibel.
Beim Sünden-fall ernten Adam und Eva einen Apfel.
In der Bibel beginnt damit die Ver-treibung aus dem Para-dies.
Hier sehen wir nur die Bäume.
Tiere und Menschen lässt der Künstler weg.


Der Titel heisst auf Deutsch:
Die Apfel-bäume oder un-sittlicher Wald.
Der Künstler zeichnete 2 Jahre lang am Bild.


Eine andere Arbeit heisst:
Machen Sie sich die Mühe.
Es sind Äpfel aus-gestellt.
Sie liegen auf Paletten am Boden.
Die Arbeit erinnert an einen Wochen-markt.
Die Apfel-bilder kann man kaufen.
Ein Bild mit 1 Apfel kostet 1 Franken.
Ein Bild mit 22 Äpfeln kostet 22 Franken.
Und so weiter.
Also immer so viel wie die An-zahl Äpfel im Bild.


Möchten Sie ein Bild kaufen?
Melden Sie sich an der Kasse.
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RAUM C: Didier Rittener


Der Künstler ist 52 Jahre alt.
Er lebt in Lausanne.


Willkommen im Paradies!
Auf dem riesigen Bild wachsen viele Apfel-bäume.
Der Künstler zeichnet die Bäume ab.
Er nimmt Vor-lagen von anderen Bildern.
Alle Vor-bilder zeigen den Sünden-fall aus der Bibel.
Beim Sünden-fall ernten Adam und Eva einen Apfel.
In der Bibel beginnt damit die Ver-treibung aus dem Para-dies.
Hier sehen wir nur die Bäume.
Tiere und Menschen lässt der Künstler weg.


Der Titel heisst auf Deutsch:
Die Apfel-bäume oder un-sittlicher Wald.
Der Künstler zeichnete 2 Jahre lang am Bild.


Eine andere Arbeit heisst:
Machen Sie sich die Mühe.
Es sind Äpfel aus-gestellt.
Sie liegen auf Paletten am Boden.
Die Arbeit erinnert an einen Wochen-markt.
Die Apfel-bilder kann man kaufen.
Ein Bild mit 1 Apfel kostet 1 Franken.
Ein Bild mit 22 Äpfeln kostet 22 Franken.
Und so weiter.
Also immer so viel wie die An-zahl Äpfel im Bild.


Möchten Sie ein Bild kaufen?
Melden Sie sich an der Kasse.
HTMLText_CF9E79C0_E8A3_FD44_41E3_CBBD3C8265E9.html =
RAUM D: Antje Majewski


Die Künstlerin ist 53 Jahre alt.
Sie lebt in Berlin.


Dies ist ein Lese-raum.


Alle Bücher handeln von Äpfeln.


Setzen Sie sich und blättern Sie.


Der Film heisst Apfel-bäume für die Stadt.


Die Künstlerin zeigt ihre Apfel-Arbeiten an vielen Orten.


Jedes Mal pflanzt sie dort Apfel-bäume.
HTMLText_CF9E79C0_E8A3_FD44_41E3_CBBD3C8265E9_mobile.html =
RAUM D: Antje Majewski


Die Künstlerin ist 53 Jahre alt.
Sie lebt in Berlin.


Dies ist ein Lese-raum.


Alle Bücher handeln von Äpfeln.


Setzen Sie sich und blättern Sie.


Der Film heisst Apfel-bäume für die Stadt.


Die Künstlerin zeigt ihre Apfel-Arbeiten an vielen Orten.


Jedes Mal pflanzt sie dort Apfel-bäume.
HTMLText_CF9ED9BC_E8A3_FD3C_41CB_C15F12DD82BB.html =
RAUM B: Brigham Baker


Der Künstler ist 32 Jahre alt.
Er lebt in Zürich.


Man sieht immer wieder den gleichen Baum.


Immer wieder andere Äpfel.


Mal sind sie reif.


Mal sind sie ver-fault.


Der Künstler ist auch Gärtner.


Er besucht den Baum auf den Fotos täglich.


Er beobachtet die Natur.


Und macht daraus Kultur.
HTMLText_CF9ED9BC_E8A3_FD3C_41CB_C15F12DD82BB_mobile.html =
RAUM B: Brigham Baker


Der Künstler ist 32 Jahre alt.
Er lebt in Zürich.


Man sieht immer wieder den gleichen Baum.


Immer wieder andere Äpfel.


Mal sind sie reif.


Mal sind sie ver-fault.


Der Künstler ist auch Gärtner.


Er besucht den Baum auf den Fotos täglich.


Er beobachtet die Natur.


Und macht daraus Kultur.
HTMLText_CF9F39CB_E8A3_FD44_41C7_06ABDA9565F6.html =
RAUM G hinten (Veranda)


Die Poster zeigen das Pflanzen von Apfel-bäumen.


An jedem vor-herigen Ausstellungs-ort.


Zum Beispiel in Wien oder in Berlin.
HTMLText_CF9F39CB_E8A3_FD44_41C7_06ABDA9565F6_mobile.html =
RAUM G hinten (Veranda)


Die Poster zeigen das Pflanzen von Apfel-bäumen.


An jedem vor-herigen Ausstellungs-ort.


Zum Beispiel in Wien oder in Berlin.
HTMLText_CF9F79CC_E8A3_FD5C_41E6_C863454A7352.html =
JOIN@ENTER


Malen Sie auch?


Hier werden Apfel-bilder gezeigt.


Jeder kann eigene Bilder bringen.


Im Apfel hängen Rezepte.


Ge-stalten auch Sie ein Rezept.


Oder nehmen Sie eines mit.


Am Baum hängen Werke von Schülern aus Thun.
HTMLText_CF9F79CC_E8A3_FD5C_41E6_C863454A7352_mobile.html =
JOIN@ENTER


Malen Sie auch?


Hier werden Apfel-bilder gezeigt.


Jeder kann eigene Bilder bringen.


Im Apfel hängen Rezepte.


Ge-stalten auch Sie ein Rezept.


Oder nehmen Sie eines mit.


Am Baum hängen Werke von Schülern aus Thun.
HTMLText_CF9FB9C1_E8A3_FD44_41DF_16DC95A8CFCC.html =
RAUM E: Antje Majewski


Der Film heisst Wilde Äpfel.


Darin erforscht die Künstler-in die Viel-falt des Apfels.


Es gibt sehr viele Apfel-sorten.


Viele sind aus der Region und alt.


Warum hat es im Laden nur wenige Sorten?


Warum kaufen wir immer die selben Äpfel?
HTMLText_CF9FB9C1_E8A3_FD44_41DF_16DC95A8CFCC_mobile.html =
RAUM E: Antje Majewski


Der Film heisst Wilde Äpfel.


Darin erforscht die Künstler-in die Viel-falt des Apfels.


Es gibt sehr viele Apfel-sorten.


Viele sind aus der Region und alt.


Warum hat es im Laden nur wenige Sorten?


Warum kaufen wir immer die selben Äpfel?
HTMLText_CF9FE9C3_E8A3_FD44_41DA_8D0A1C9411DE.html =
RAUM F (Grosser Saal)


Antje Majewski
An der Wand sehen Sie verschiedene Äpfel.
Sie sehen echt aus.
Es sind Öl-bilder.
Jeder Apfel ist anders.
Das zeigt die Viel-falt der Natur.
Einige Sorten wurden lange ge-züchtet.
Bis der Apfel seine jetzige Form, Farbe und Ge-schmack hat.
Zum Beispiel der Apfel Redlove Era.
Er hat eine rote Schale und rotes Frucht-fleisch.
Das grosse Bild zeigt das Innere eines Apfels.
Man sieht ein perfektes Muster.
Es duftet nach Äpfeln.
Die Bio-äpfel auf dem Boden kommen aus der Region.
Es sind 60 Kilo-gramm.
Die Künstlerin legte das Muster aus ver-schiedenen Apfel-sorten.


Jimmie Durham
Der Künstler ist 81 Jahre alt.
Er lebt in Berlin.
Im Video spricht er mit Antje Majewski.
Es geht um das Pflanzen von Äpfeln.
Er pflanzte Apfel-bäume in Europa und Amerika.
Er pflanzte auch Bäume an einer be-rühmten Aus-stellung.
Sie heisst documenta.
Alle 4 Jahre findet sie in Kassel statt.
Er pflanzte eine seltene Sorte.
Das Publikum konnte den Apfel-saft kaufen.
Hier sehen Sie 6 Flaschen davon.


Agnieszka Polska
Die Künstler-in ist 36 Jahre alt.
Sie lebt in Berlin.
Die Künstlerin nimmt uns mit in einen Garten.
Es ist der Garten von Paweł Freisler.
Dieser Künstler zeigt hier ver-trocknete Äpfel in den Vitrinen.


Paweł Freisler
Der Künstler ist 79 Jahre alt.
Er lebt in Schweden.
In den Vit-rinen finden sich Äpfel.
Der Künstler ritzt Muster in die Apfel-schale.
Dann trocknet er sie.
Die Äpfel zer-setzen sich langsam.
HTMLText_CF9FE9C3_E8A3_FD44_41DA_8D0A1C9411DE_mobile.html =
RAUM F (Grosser Saal)


Antje Majewski
An der Wand sehen Sie verschiedene Äpfel.
Sie sehen echt aus.
Es sind Öl-bilder.
Jeder Apfel ist anders.
Das zeigt die Viel-falt der Natur.
Einige Sorten wurden lange ge-züchtet.
Bis der Apfel seine jetzige Form, Farbe und Ge-schmack hat.
Zum Beispiel der Apfel Redlove Era.
Er hat eine rote Schale und rotes Frucht-fleisch.
Das grosse Bild zeigt das Innere eines Apfels.
Man sieht ein perfektes Muster.
Es duftet nach Äpfeln.
Die Bio-äpfel auf dem Boden kommen aus der Region.
Es sind 60 Kilo-gramm.
Die Künstlerin legte das Muster aus ver-schiedenen Apfel-sorten.


Jimmie Durham
Der Künstler ist 81 Jahre alt.
Er lebt in Berlin.
Im Video spricht er mit Antje Majewski.
Es geht um das Pflanzen von Äpfeln.
Er pflanzte Apfel-bäume in Europa und Amerika.
Er pflanzte auch Bäume an einer be-rühmten Aus-stellung.
Sie heisst documenta.
Alle 4 Jahre findet sie in Kassel statt.
Er pflanzte eine seltene Sorte.
Das Publikum konnte den Apfel-saft kaufen.
Hier sehen Sie 6 Flaschen davon.


Agnieszka Polska
Die Künstler-in ist 36 Jahre alt.
Sie lebt in Berlin.
Die Künstlerin nimmt uns mit in einen Garten.
Es ist der Garten von Paweł Freisler.
Dieser Künstler zeigt hier ver-trocknete Äpfel in den Vitrinen.


Paweł Freisler
Der Künstler ist 79 Jahre alt.
Er lebt in Schweden.
In den Vit-rinen finden sich Äpfel.
Der Künstler ritzt Muster in die Apfel-schale.
Dann trocknet er sie.
Die Äpfel zer-setzen sich langsam.
HTMLText_CF9FF9CA_E8A3_FD44_41CB_4488C655CA4F.html =
RAUM G vorne (Veranda)


Hier sehen Sie Bilder aus der Sammlung.


Das Kunstmuseum Thun hat viele Kunst-werke.


Hier sind alte und neue Bilder zum Thema Apfel.


Sie zeigen die Frucht in vielen Stilen.


Die Bilder sind von ver-schiedenen Künstlern aus der Region.


Man sieht Äpfel als Still-leben.


Man sieht Äpfel am Baum.


Oder den Apfel als farbige Form.
HTMLText_CF9FF9CA_E8A3_FD44_41CB_4488C655CA4F_mobile.html =
RAUM G vorne (Veranda)


Hier sehen Sie Bilder aus der Sammlung.


Das Kunstmuseum Thun hat viele Kunst-werke.


Hier sind alte und neue Bilder zum Thema Apfel.


Sie zeigen die Frucht in vielen Stilen.


Die Bilder sind von ver-schiedenen Künstlern aus der Region.


Man sieht Äpfel als Still-leben.


Man sieht Äpfel am Baum.


Oder den Apfel als farbige Form.
HTMLText_CFA159BB_E8A3_FDC4_41E1_08206B88C532.html =
RAUM A


Hier hat es Werke von 4 Künstlern.


Die grossen Fotos sind vom Künstler Brigham Baker.


Im Raum B hängen mehrere Fotos von ihm.


Das Ei aus Metall ist von Paweł Freisler.


Das passt zu einem römischen Sprich-wort:
Vom Ei zum Apfel.


Das bedeutet vom Anfang bis zum Ende.


Der Künstler Paweł Freisler schnitzt Äpfel.
Sie sind in Raum F zu sehen.


Ein ge-schnitzter Apfel ist von Antje Majewski gemalt.


Eine Zeichnung ist von Didier Rittener.
HTMLText_CFA159BB_E8A3_FDC4_41E1_08206B88C532_mobile.html =
RAUM A


Hier hat es Werke von 4 Künstlern.


Die grossen Fotos sind vom Künstler Brigham Baker.


Im Raum B hängen mehrere Fotos von ihm.


Das Ei aus Metall ist von Paweł Freisler.


Das passt zu einem römischen Sprich-wort:
Vom Ei zum Apfel.


Das bedeutet vom Anfang bis zum Ende.


Der Künstler Paweł Freisler schnitzt Äpfel.
Sie sind in Raum F zu sehen.


Ein ge-schnitzter Apfel ist von Antje Majewski gemalt.


Eine Zeichnung ist von Didier Rittener.
HTMLText_ECAF0769_E33D_60EC_41D4_C593042CBECF.html =
Ein-führung


Wir alle kennen Äpfel.


Doch kennen wir auch die Viel-falt dieser Frucht?
Die Ausstellung zeigt Kunst-werke rund um den Apfel.


Zum Beispiel:
1. Die Künstler heissen Antje Majewski und Paweł Freisler.
In vielen Städten zeigen sie ihre Apfel-werke.
Auch Apfel-bäume werden dort gepflanzt.
In Thun werden die Apfel-bäume beim Spital gepflanzt.


2. Die Künstler heissen Didier Rittener und Brigham Baker.
Sie machen Fotos und zeichnen.


3. Bilder aus der Sammlung Kunstmuseum Thun.


4. Apfel-bilder von Be-suchern.
HTMLText_ED167D31_E32D_E07C_41E3_7878BCE1298D.html =
Ein Projekt von


Antje Majewski
und
Paweł Freisler.


Mit
Brigham Baker,
Jimmie Durham,
Agnieszka Polska
und
Didier Rittener
HTMLText_FE30EC02_E9E1_9AC4_41C8_0C4193F5CB96.html =
BRIGHAM BAKER
(*1989 in den USA, lebt und arbeitet in Zürich)


Die Serie Apples zeigt eine fotografische Langzeitstudie des Künstlers Brigham Baker. Obwohl der Apfel im Zentrum der Fotografien steht, sind die Werke auch als Reflexion über das Zusammenspiel und die Dualität von Natur und Kultur zu verstehen. Zuweilen vermitteln sie ein Gefühl von Zeitlichkeit und mögen an Vanitas-Stillleben erinnern, denn der Künstler zeigt nicht nur reife, wohlgeformte Äpfel, sondern auch den Zustand des Verfaulens.


Es ist das Beobachten von natürlichen Vorgängen, die Baker in seiner künstlerischen Praxis fasziniert: Darin erkennt er ein Spannungsfeld zwischen Diversität, der Fähigkeit sich anzupassen und zu verändern gegenüber den logisch-mathematischen und funktionalen Systemen. Grundlage für seine Auseinandersetzung sind auch seine Tätigkeiten als Imker oder urbaner Gärtner. Den abgelichteten Baum hat er täglich und zu verschiedenen Tageszeiten besucht.
HTMLText_FE30EC02_E9E1_9AC4_41C8_0C4193F5CB96_mobile.html =
BRIGHAM BAKER
(*1989 in den USA, lebt und arbeitet in Zürich)


Die Serie Apples zeigt eine fotografische Langzeitstudie des Künstlers Brigham Baker. Obwohl der Apfel im Zentrum der Fotografien steht, sind die Werke auch als Reflexion über das Zusammenspiel und die Dualität von Natur und Kultur zu verstehen. Zuweilen vermitteln sie ein Gefühl von Zeitlichkeit und mögen an Vanitas-Stillleben erinnern, denn der Künstler zeigt nicht nur reife, wohlgeformte Äpfel, sondern auch den Zustand des Verfaulens.


Es ist das Beobachten von natürlichen Vorgängen, die Baker in seiner künstlerischen Praxis fasziniert: Darin erkennt er ein Spannungsfeld zwischen Diversität, der Fähigkeit sich anzupassen und zu verändern gegenüber den logisch-mathematischen und funktionalen Systemen. Grundlage für seine Auseinandersetzung sind auch seine Tätigkeiten als Imker oder urbaner Gärtner. Den abgelichteten Baum hat er täglich und zu verschiedenen Tageszeiten besucht.
HTMLText_FE612BA1_E9E1_BDC4_41ED_11E81E79FF36.html =
AGNIESZKA POLSKA
(*1985 in Polen, lebt und arbeitet in Berlin)


Agnieszka Polska hat sich in verschiedenen Werken mit teils fiktiven Künstler*innen besonders der konzeptuellen Avantgarde beschäftigt. In animierten Videocollagen verwebt sie historische künstlerische Werke mit der Gegenwart. Im Gespräch mit Antje Majewski stiessen sie auf ihr gemeinsames Interesse am legendären Paweł Freisler, der noch zur Zeit des Kommunismus in Polen nach Schweden emigriert war.


Agnieszka Polskas Videoarbeit Ogród (Der Garten), 2010, führt uns in Freislers Garten. Ein Mann, von dem wir nur eine Hand sehen, erklärt uns, wie sorgfältig diese seltenen Blumen kultiviert werden, nennt ihre komplizierten Namen, erklärt uns die Sprinkleranlage und die Vorkehrungen gegen Schädlinge. Fast nebenbei ist auch Freislers Ei zu sehen, das zwischen den Pflanzen ruht.
HTMLText_FE612BA1_E9E1_BDC4_41ED_11E81E79FF36_mobile.html =
AGNIESZKA POLSKA
(*1985 in Polen, lebt und arbeitet in Berlin)


Agnieszka Polska hat sich in verschiedenen Werken mit teils fiktiven Künstler*innen besonders der konzeptuellen Avantgarde beschäftigt. In animierten Videocollagen verwebt sie historische künstlerische Werke mit der Gegenwart. Im Gespräch mit Antje Majewski stiessen sie auf ihr gemeinsames Interesse am legendären Paweł Freisler, der noch zur Zeit des Kommunismus in Polen nach Schweden emigriert war.


Agnieszka Polskas Videoarbeit Ogród (Der Garten), 2010, führt uns in Freislers Garten. Ein Mann, von dem wir nur eine Hand sehen, erklärt uns, wie sorgfältig diese seltenen Blumen kultiviert werden, nennt ihre komplizierten Namen, erklärt uns die Sprinkleranlage und die Vorkehrungen gegen Schädlinge. Fast nebenbei ist auch Freislers Ei zu sehen, das zwischen den Pflanzen ruht.
HTMLText_FE86B0A5_E9E7_8BCC_41E8_B5C4933B75E1.html =
VERANSTALTUNGEN
APFELBAUM-PFLANZUNGEN
RAUM JOIN@ENTER


Für die Ausstellung ist ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm geplant (Details siehe Ausstellungs-Flyer oder www. kunstmuseumthun.ch). Das Kunstmuseum Thun wird nicht nur als ein Ort der Kunst verstanden, sondern auch als ein Ort der Information und Versammlung und des Austauschs.
Sitzmöbel laden dazu ein, zu verweilen und auch im Rahmen der Begleitprogramme mit Akteur*innen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Raum für die museumspädagogischen Aktivitäten enter wird unter anderem eine offene Ausschreibung gemacht, die Interessierte und Malbegeisterte auffordert, zum Thema Apfel zu malen. Eine Auswahl an Werken wird in diesem Raum als Teil der Ausstellung zu sehen sein. Zusätzlich gibt es im enter Raum eine Austausch-Plattform für Apfelrezepte. Wir freuen uns über Ihre Beteiligung!
Ein wichtiges konstituierendes Element des Ausstellungsprojekts ist die Pflanzung von Apfelbäumen im öffentlichen Raum. In Thun werden auf dem Gelände des Spitals Thun drei Hochstamm-Apfelbäume gepflanzt.
HTMLText_FE86B0A5_E9E7_8BCC_41E8_B5C4933B75E1_mobile.html =
VERANSTALTUNGEN
APFELBAUM-PFLANZUNGEN
RAUM JOIN@ENTER


Für die Ausstellung ist ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm geplant (Details siehe Ausstellungs-Flyer oder www. kunstmuseumthun.ch). Das Kunstmuseum Thun wird nicht nur als ein Ort der Kunst verstanden, sondern auch als ein Ort der Information und Versammlung und des Austauschs.
Sitzmöbel laden dazu ein, zu verweilen und auch im Rahmen der Begleitprogramme mit Akteur*innen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Raum für die museumspädagogischen Aktivitäten enter wird unter anderem eine offene Ausschreibung gemacht, die Interessierte und Malbegeisterte auffordert, zum Thema Apfel zu malen. Eine Auswahl an Werken wird in diesem Raum als Teil der Ausstellung zu sehen sein. Zusätzlich gibt es im enter Raum eine Austausch-Plattform für Apfelrezepte. Wir freuen uns über Ihre Beteiligung!
Ein wichtiges konstituierendes Element des Ausstellungsprojekts ist die Pflanzung von Apfelbäumen im öffentlichen Raum. In Thun werden auf dem Gelände des Spitals Thun drei Hochstamm-Apfelbäume gepflanzt.
HTMLText_FEF3B550_E9E6_9544_41D7_E58C509598A6.html =
DIDIER RITTENER
(*1969 in Lausanne, wo er lebt und arbeitet)


Das Werk des Künstlers Didier Rittener ist vorwiegend ein Zeichnerisches und Konzeptionelles. Sich mit dem Thema der zeitgenössischen Bildproduktion auseinandersetzend, bedient er sich unter anderem aus der Motivik der Kunstgeschichte und anderen Domänen. Auch in Les pommiers ou indécente forêt (Die Apfelbäume oder unsittlicher Wald) ist eine Vielzahl von Verweisen auf kunsthistorische Werke zu erkennen, welche das abendländisch-christliche Urthema des Sündenfalls mit Apfel illustrieren. Die Referenzen sind im 15. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert zu verorten. Dementsprechend vielfältig sind in Ritteners verdichtetem Garten Eden auch die Stile und Techniken. Mensch und Tier hat der Künstler bewusst weggelassen. Über zwei Jahre hinweg hat Rittener minutiös mit Grafit auf Papier an der Waldlandschaft gearbeitet und dabei ein monumentales Panoramabild erschaffen.


Zudem ist eine ganz neue Arbeit für das Kunstmuseum Thun entstanden: Donnez-vous la peine / Machen Sie sich die Mühe, 2021 eine Installation mit 28 Offsetdrucken à 300 Exemplaren auf Paletten aus Papiermaché und Holzkitt sowie eine Palette mit 500 Blatt als Verpackung. Die 28 Drucke sind nach Zeichnungen mit grauem Zeichenstift entstanden und stammen aus der Serie Libre de droits – dessins 2001 – 2021. Das Thema, der Apfel, hat seinen Ursprung in unterschiedlichen historischen Werken, die vom Garten Eden, vom Baum der Erkenntnis und der verbotenen Frucht handeln. Dieses Projekt folgt auf die hier ausgestellte Zeichnung Les pommiers ou indécente forêt. Die achtundzwanzig Reproduktionen der Zeichnungen bringen mittels Zoom in die Originalwerke die Frucht in den Vordergrund, die wir in den Marktauslagen der (Super-)Märkte finden: kalibrierte Äpfel, die alle praktisch identisch sind, und von denen einige Sorten zum eingetragenen Markenzeichen geworden sind. Hier wird der Apfel zu einer Masseinheit, die dem Franken gleichkommt.


Die Paletten wurden aus einfachsten Materialien hergestellt und von Hand geformt, die Produktion einer messbaren und quantifizierbaren Geste. Das Ensemble wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen wirtschaftlicher Macht und Symbolkraft auf, dem Museum kommt dabei die Rolle des Gemüse- und Fruchthändlers und dem Werk die des nicht spekulativen, kommerziellen Objekts zu. Wenn Sie eine Reproduktion kaufen wollen: ab dem Stapel nehmen, die Nummer der Reproduktion (siehe verso) auf ein Blatt Papier schreiben, das Werk in Kraftpapier verpacken und an der Museumkasse bezahlen. (Der Preis berechnet sich nach der Anzahl Äpfel im Bild: 1 Apfel = 1.– CHF)
HTMLText_FEF3B550_E9E6_9544_41D7_E58C509598A6_mobile.html =
DIDIER RITTENER
(*1969 in Lausanne, wo er lebt und arbeitet)


Das Werk des Künstlers Didier Rittener ist vorwiegend ein Zeichnerisches und Konzeptionelles. Sich mit dem Thema der zeitgenössischen Bildproduktion auseinandersetzend, bedient er sich unter anderem aus der Motivik der Kunstgeschichte und anderen Domänen. Auch in Les pommiers ou indécente forêt (Die Apfelbäume oder unsittlicher Wald) ist eine Vielzahl von Verweisen auf kunsthistorische Werke zu erkennen, welche das abendländisch-christliche Urthema des Sündenfalls mit Apfel illustrieren. Die Referenzen sind im 15. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert zu verorten. Dementsprechend vielfältig sind in Ritteners verdichtetem Garten Eden auch die Stile und Techniken. Mensch und Tier hat der Künstler bewusst weggelassen. Über zwei Jahre hinweg hat Rittener minutiös mit Grafit auf Papier an der Waldlandschaft gearbeitet und dabei ein monumentales Panoramabild erschaffen.


Zudem ist eine ganz neue Arbeit für das Kunstmuseum Thun entstanden: Donnez-vous la peine / Machen Sie sich die Mühe, 2021 eine Installation mit 28 Offsetdrucken à 300 Exemplaren auf Paletten aus Papiermaché und Holzkitt sowie eine Palette mit 500 Blatt als Verpackung. Die 28 Drucke sind nach Zeichnungen mit grauem Zeichenstift entstanden und stammen aus der Serie Libre de droits – dessins 2001 – 2021. Das Thema, der Apfel, hat seinen Ursprung in unterschiedlichen historischen Werken, die vom Garten Eden, vom Baum der Erkenntnis und der verbotenen Frucht handeln. Dieses Projekt folgt auf die hier ausgestellte Zeichnung Les pommiers ou indécente forêt. Die achtundzwanzig Reproduktionen der Zeichnungen bringen mittels Zoom in die Originalwerke die Frucht in den Vordergrund, die wir in den Marktauslagen der (Super-)Märkte finden: kalibrierte Äpfel, die alle praktisch identisch sind, und von denen einige Sorten zum eingetragenen Markenzeichen geworden sind. Hier wird der Apfel zu einer Masseinheit, die dem Franken gleichkommt.


Die Paletten wurden aus einfachsten Materialien hergestellt und von Hand geformt, die Produktion einer messbaren und quantifizierbaren Geste. Das Ensemble wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen wirtschaftlicher Macht und Symbolkraft auf, dem Museum kommt dabei die Rolle des Gemüse- und Fruchthändlers und dem Werk die des nicht spekulativen, kommerziellen Objekts zu. Wenn Sie eine Reproduktion kaufen wollen: ab dem Stapel nehmen, die Nummer der Reproduktion (siehe verso) auf ein Blatt Papier schreiben, das Werk in Kraftpapier verpacken und an der Museumkasse bezahlen. (Der Preis berechnet sich nach der Anzahl Äpfel im Bild: 1 Apfel = 1.– CHF)
HTMLText_FF3095B2_E9E1_75C4_41D0_311D2C092D78.html =
VERMITTLUNGSPROGRAMM


Da eine Apfelsorte nur Sorte bleiben kann, wenn sie von Menschen auf einen neuen Wurzelstock gepfropft, das heisst geklont wird, ist der Erhalt der unglaublichen Vielfalt an Farben, Formen und Geschmäckern von Äpfeln eine Kulturleistung. Deshalb findet ein wichtiger Teil des Projektes nicht in der Form der Ausstellung selbst statt, sondern in Form von öffentlichen Veranstaltungen, Programmen zur kulturellen Bildung und als künstlerisch-ökologisches Projekt im Stadtraum.
HTMLText_FF3095B2_E9E1_75C4_41D0_311D2C092D78_mobile.html =
VERMITTLUNGSPROGRAMM


Da eine Apfelsorte nur Sorte bleiben kann, wenn sie von Menschen auf einen neuen Wurzelstock gepfropft, das heisst geklont wird, ist der Erhalt der unglaublichen Vielfalt an Farben, Formen und Geschmäckern von Äpfeln eine Kulturleistung. Deshalb findet ein wichtiger Teil des Projektes nicht in der Form der Ausstellung selbst statt, sondern in Form von öffentlichen Veranstaltungen, Programmen zur kulturellen Bildung und als künstlerisch-ökologisches Projekt im Stadtraum.
HTMLText_FF330143_E9EE_8D44_41DF_75E888BACC24.html =
WERKE AUS DER SAMMLUNG DES KUNSTMUSEUM THUN


Ist die Station des Projekts «Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder)» ein Museum, so unternimmt Majewski es, die Museumssammlung nach Apfel-Bildern zu durchstöbern. So auch die Sammlung des Kunstmuseum Thun. Dabei sind einige Apfel-Bilder aus dem 17. bis hin ins 21. Jahrhundert zum Vorschein gekommen, die ganz unterschiedlich im Stil sind, aber mit wenigen Ausnahmen von regionalen Künstlern stammen. So u.a. Paul Gmünder, Fred Hopf, Eduard Schild, Heidi Reich, Cuno Röthlisberger oder Klara Cécile Borter.


Dies reflektiert auch den lokalen Bezug der Sammlung des Kunstmuseum Thun. Eine Ausnahme stellt der Kupferstich von Giovanni Franc. Barbieri, gen. Il Guercino dar, der durch eine Schenkung einer ganzen Sammlung ins Museum kam.
HTMLText_FF330143_E9EE_8D44_41DF_75E888BACC24_mobile.html =
WERKE AUS DER SAMMLUNG DES KUNSTMUSEUM THUN


Ist die Station des Projekts «Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder)» ein Museum, so unternimmt Majewski es, die Museumssammlung nach Apfel-Bildern zu durchstöbern. So auch die Sammlung des Kunstmuseum Thun. Dabei sind einige Apfel-Bilder aus dem 17. bis hin ins 21. Jahrhundert zum Vorschein gekommen, die ganz unterschiedlich im Stil sind, aber mit wenigen Ausnahmen von regionalen Künstlern stammen. So u.a. Paul Gmünder, Fred Hopf, Eduard Schild, Heidi Reich, Cuno Röthlisberger oder Klara Cécile Borter.


Dies reflektiert auch den lokalen Bezug der Sammlung des Kunstmuseum Thun. Eine Ausnahme stellt der Kupferstich von Giovanni Franc. Barbieri, gen. Il Guercino dar, der durch eine Schenkung einer ganzen Sammlung ins Museum kam.
HTMLText_FFB1C054_E9FE_8B4C_41C2_624AF45F0379.html =
JIMMIE DURHAM
(*1940 in den USA, lebt und arbeitet in Berlin und Rom)


Jimmie Durhams Arbeit hat viele Verbindungen zu natürlichen Elementen, so zu Steinen, wie sie auch in seiner Installation Die Geschichte Europas für die documenta 13, 2012 zu sehen waren. In seinen Arbeiten stellt er immer wieder Zuordnungen zu nationalen oder identitären Grenzen in Frage. Die Massstäbe und Zeitspannen der Natur lassen die menschlichen Kategorisierungen absurd erscheinen.


In der Videoarbeit von Antje Majewski führt er im Gespräch aus, dass sich ähnliche Bäume in Europa wie in Nord-Amerika finden, da es sich einmal um denselben Kontinent handelte. So gibt es auch in Nord-Amerika Wildäpfel. Er erzählt auch die Geschichte der Landnahme europäischer Siedler durch das Pflanzen von Mostapfelbäumen. Ausserdem berichtet er, wie es zur Pflanzung des Black Arcansas-Apfelbaums in der Karlsaue für die documenta 13 kam.


Während der documenta 13 wurden Apfelsaftflaschen mit einem Etikett von Jimmie Durham verkauft, die damit zu einem Multiple wurden. Dem Apfelsaft war der Saft des Black Arcansas-Apfels in homöopathischen Dosen beigemischt. Einige dieser Flaschen sind in der Ausstellung zu sehen.
HTMLText_FFB1C054_E9FE_8B4C_41C2_624AF45F0379_mobile.html =
JIMMIE DURHAM
(*1940 in den USA, lebt und arbeitet in Berlin und Rom)


Jimmie Durhams Arbeit hat viele Verbindungen zu natürlichen Elementen, so zu Steinen, wie sie auch in seiner Installation Die Geschichte Europas für die documenta 13, 2012 zu sehen waren. In seinen Arbeiten stellt er immer wieder Zuordnungen zu nationalen oder identitären Grenzen in Frage. Die Massstäbe und Zeitspannen der Natur lassen die menschlichen Kategorisierungen absurd erscheinen.


In der Videoarbeit von Antje Majewski führt er im Gespräch aus, dass sich ähnliche Bäume in Europa wie in Nord-Amerika finden, da es sich einmal um denselben Kontinent handelte. So gibt es auch in Nord-Amerika Wildäpfel. Er erzählt auch die Geschichte der Landnahme europäischer Siedler durch das Pflanzen von Mostapfelbäumen. Ausserdem berichtet er, wie es zur Pflanzung des Black Arcansas-Apfelbaums in der Karlsaue für die documenta 13 kam.


Während der documenta 13 wurden Apfelsaftflaschen mit einem Etikett von Jimmie Durham verkauft, die damit zu einem Multiple wurden. Dem Apfelsaft war der Saft des Black Arcansas-Apfels in homöopathischen Dosen beigemischt. Einige dieser Flaschen sind in der Ausstellung zu sehen.
### Label Label_35EB8DA6_29D6_F9CF_41BD_B6EF10951415.text = Einleitung Label_3CFBABCD_285F_195C_41A7_36EBAB9A066C.text = Raum G hinten Label_3CFC1BC7_285F_194D_41BC_BF4363CBD4F8.text = Raum E Label_3CFC2BCA_285F_1947_41C2_3EAE02112BC3.text = Sammlung Thun Label_3CFC8BBF_285F_193D_4192_DE8B1ED262DF.text = Jimmie Durham Label_3CFCABC2_285F_1944_41C3_2D1A47B01343.text = Brigham Baker Label_3CFCBBC5_285F_194C_41BC_ADC73E46C4BA.text = Didier Rittener Label_3CFCCBC9_285F_1945_41BC_1DDE28764E8C.text = Raum F Label_3CFCEBCC_285F_1943_41B6_C529DDC5B95A.text = Raum G vorn Label_3CFD0BB9_285F_19C4_41A8_4A01C1B58037.text = Raum B Label_3CFD2BBD_285F_193D_41C1_DBDFC8E19122.text = Gang Label_3CFD3BCF_285F_195C_41C0_52DD90388D1C.text = JOIN@ENTER Label_3CFD4BC1_285F_1945_41B4_9171055ED6FE.text = Raum C Label_3CFD5BC4_285F_194C_41BB_1BEACD935B52.text = Raum D Label_3CFDBBB7_285F_19CC_41C2_067301F5CFCF.text = Paweł Freisler Label_3CFDCBBB_285F_19C4_41C2_5B033F7AF368.text = Agnieszka Polska 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panorama_F0E12ADE_FD65_CAC9_41C7_FF608BA1B962.subtitle = Vorführung ### Titel album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D.label = Paweł Freisler album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_0.label = IMG_APFEL_ (1) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_1.label = IMG_APFEL_ (2) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_10.label = IMG_APFEL_ (11) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_100.label = IMG_APFEL_ (101) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_101.label = IMG_APFEL_ (102) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_102.label = IMG_APFEL_ (103) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_103.label = IMG_APFEL_ (104) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_104.label = IMG_APFEL_ (105) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_105.label = IMG_APFEL_ (106) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_106.label = IMG_APFEL_ (107) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_107.label = IMG_APFEL_ (108) album_59474015_55C4_2514_41B8_F97925BADC1D_108.label = IMG_APFEL_ (109) 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video_E92018F7_FA10_063C_41C2_658D081A5881.label = All About Apples video_FD219A2B_EF5F_1251_41D9_0FA742EDF6B2.label = The Garden ## Popup ### Body htmlText_14E9369E_0F52_1645_41A6_CB9078E5719A.html =
Antje Majewski (*1968)
Apfelornament, 2021
Diverse Bioäpfel aus der Region
Masse variabel
Courtesy die Künstlerin
htmlText_15353154_0F32_0AC6_41A8_46FE2302F3B9.html =
Paweł Freisler (*1942)
Apples, fortlaufend
Poster
Verschiedene Grössen
Courtesy der Künstler
Antje Majewski (*1968) & Paweł Freisler (*1942)
Apple. An Introduction. Over and over and one again.
Dokumentation 2014–2020
Poster, verschiedene Grössen
Courtesy die Künstler
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Les pommiers ou indécente fôret, 2014–2016
Bleistift auf Papier (Claire Fontaine)
180.8 x 390 cm
nach Michelin Di Matteo Lambertini, Der Traum der Jungfrau, 1440; Andrea Mantegna, Jungfrau mit Kind, Ende 15. Jh.;
Hieronymus Bosch, Der Garten der Lüste, 1503 und Weltgerichtstriptychon, nach 1492;
Albrecht Dürer, Adam und Eva, 1504;
Marcantonio Raimondi, Adam und Eva unter dem Baum der
Wissenschaft von Gut und Böse, 1510–1511;
Michelangelo, Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies,
1508–1512;
Lucas Cranach dem Älteren, Adam und Eva, 1526, und
Adam und Eva im Paradies, 1533;
Cornelis van Haarlem, Der Untergang des Menschen, 1592;
Abraham Boemaert, Die Geschichte von Adam und Eva, 1604;
Jacob Matham, Adam und Eva im Paradies, 1606;
Jan Brueghel dem Älteren, Der Garten Eden, 1613;
Jan Brueghel dem Älteren und Peter Paul Rubens, Das irdische
Paradies und der Sündenfall von Adam und Eva, um 1615;
Jacob Adriaensz Backer, Der Paradiesgarten, 17. Jh.;
Jan Joubert, Eva präsentiert Adam die verbotene Frucht, 17. Jh.;
John Martin, Das verlorene Paradies, 1827;
Charles Gleyre, Die Elefanten, um 1856;
Erastus Salisbury Field, Der Paradiesgarten, um 1860;
Gustave Doré für John Milton, Adam und Eva im verlorenen
Paradies, 1868;
Henri Rousseau, Eva und die Schlange, 1905
Aargauer Kunsthaus Aarau
htmlText_164277EB_0F56_35C2_41A5_7CA36E0F96D1.html =
Donnez-vous la peine / Machen Sie sich die Mühe, 2021
Installation mit 28 Offsetdrucken à 300 Exemplaren auf Paletten aus Papiermaché und Holzkitt sowie eine
Palette mit 500 Blatt als Verpackung.
Courtesy der Künstler
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Antje Majewski (*1968)
Apfelornament, 2021
Diverse Bioäpfel aus der Region
Masse variabel
Courtesy die Künstlerin
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Les pommiers ou indécente fôret, 2014–2016
Bleistift auf Papier (Claire Fontaine)
180.8 x 390 cm
nach Michelin Di Matteo Lambertini, Der Traum der Jungfrau, 1440; Andrea Mantegna, Jungfrau mit Kind, Ende 15. Jh.;
Hieronymus Bosch, Der Garten der Lüste, 1503 und Weltgerichtstriptychon, nach 1492;
Albrecht Dürer, Adam und Eva, 1504;
Marcantonio Raimondi, Adam und Eva unter dem Baum der
Wissenschaft von Gut und Böse, 1510–1511;
Michelangelo, Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies,
1508–1512;
Lucas Cranach dem Älteren, Adam und Eva, 1526, und
Adam und Eva im Paradies, 1533;
Cornelis van Haarlem, Der Untergang des Menschen, 1592;
Abraham Boemaert, Die Geschichte von Adam und Eva, 1604;
Jacob Matham, Adam und Eva im Paradies, 1606;
Jan Brueghel dem Älteren, Der Garten Eden, 1613;
Jan Brueghel dem Älteren und Peter Paul Rubens, Das irdische
Paradies und der Sündenfall von Adam und Eva, um 1615;
Jacob Adriaensz Backer, Der Paradiesgarten, 17. Jh.;
Jan Joubert, Eva präsentiert Adam die verbotene Frucht, 17. Jh.;
John Martin, Das verlorene Paradies, 1827;
Charles Gleyre, Die Elefanten, um 1856;
Erastus Salisbury Field, Der Paradiesgarten, um 1860;
Gustave Doré für John Milton, Adam und Eva im verlorenen
Paradies, 1868;
Henri Rousseau, Eva und die Schlange, 1905
Aargauer Kunsthaus Aarau
htmlText_174CE26E_0F56_0EC5_419E_84C66648BDBA.html =
Donnez-vous la peine / Machen Sie sich die Mühe, 2021
Installation mit 28 Offsetdrucken à 300 Exemplaren auf Paletten aus Papiermaché und Holzkitt sowie eine
Palette mit 500 Blatt als Verpackung.
Courtesy der Künstler
### Titel window_123D9B6C_0F32_7EC6_4190_15FB651D710A.title = Didier Rittener (*1969) window_14E12A81_0F3E_3E3E_4175_B1EB2FBFEC12.title = Auf dem Boden: window_14E38542_0F3E_0A3D_418F_1C0E5D102962.title = Didier Rittener (*1969) window_1539ACC9_0F32_3BCF_419F_602E7A034272.title = Didier Rittener (*1969) window_153D8B3B_0F32_3E43_4170_17847A637464.title = Didier Rittener (*1969) window_F10CA976_E1FB_D124_41D8_A739699C10E0.title = Auf dem Boden: ## Hotspot ### Tooltip HotspotPanoramaOverlayArea_165E3F69_0F52_36CF_41A5_1077C8FDB4D4.toolTip = Paweł Freisler (*1942) \ Apples, fortlaufend \ Getrocknete und geschnitzte Äpfel \ Masse variabel \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_1B80A5F4_0DF2_15C5_41A8_1196C43E4B25.toolTip = Paweł Freisler (*1942) \ Stalowe jaja (The Egg), 1967 \ Edelstahl \ 6.3 cm (Höhe) \ 15.2 cm (Umfang horizontal) \ 18.5 cm (Umfang vertikal) \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_1BC36317_0DF2_0E42_4179_F68C2B34ABD8.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Holzapfel, 2015 \ Glas, Apfelsamen, Papier \ 21 x 9 cm (Glas), 26 x 10 x 10 cm (Box) HotspotPanoramaOverlayArea_4BC16EE5_5644_7D34_41D0_5F79645DF890.toolTip = Paweł Freisler (*1942) \ Apples, fortlaufend \ Getrocknete und geschnitzte Äpfel \ Masse variabel \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_C1A7E2F4_D386_F21E_41C7_4B93223411D4.toolTip = Max-André Schärling (1940–1979) \ Dünenäpfel-Landschaft Grün, 1976 \ Öl auf Baumwolle, 155 x 170 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C1A8E9E2_D386_9E3A_41C9_A47ED5660FFD.toolTip = Max-André Schärlig (1940-1979) \ Apfel, 1975 \ Tempera und Kreide auf Papier \ 13.3 x 10 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C1B17B21_D5C3_47D3_41CF_71506CFE4638.toolTip = Cuno Röthlisberger (1939 – 1998) \ Äpfellese, 1986 \ Öl auf Leinwand auf Pavatex \ 25 x 25 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C1B64315_D383_B21F_41A4_C1FDA1FAA721.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Apfelkorb, o. D. \ Öl auf Karton, 45.4 x 54 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C1C9A27A_D385_B20A_41E1_C95141B289F2.toolTip = Heidi Reich (*1940) \ Blauer Apfel, 1979 \ Aquarell, 23.2 x 19.1 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C1DC0355_D38D_921E_41E3_70E55399286C.toolTip = Klara Cécile Borter (1888 – 1948) \ Gemüsefrau, o.D. \ Öl auf Leinwand, 88 x 77 cm HotspotPanoramaOverlayArea_C1EB9EBF_D5C3_7E2F_41D4_758670DEDBBF.toolTip = Jimmie Durham (*1940) \ Ohne Titel / Untitled, 2012 \ (limited edition of dOCUMENTA (13) apple juice \ Label designed by Jimmie Durham 2012, Edition of 500) \ Sechs Apfelsaftflaschen (0.33 l, gefüllt), mit Label \ 23.5 (Höhe) x 6 cm (Durchmesser) \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_C2244209_D386_EDF6_41E5_4E6EA0DB5463.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 11), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Courtesy der Künstler und annex14, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_C26BF601_D38E_95F6_41D9_C1D4A24B0BDF.toolTip = Klara Cécile Borter (1888 – 1948) \ Gemüsefrau, o.D. \ Öl auf Leinwand, 88 x 77 cm HotspotPanoramaOverlayArea_C288EFAF_D382_B20A_4193_9BD2DCC73CC1.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 6), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Courtesy der Künstler und annex14, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_C41A2F94_D5CD_5EF1_41CE_9D1D9997D2E2.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Inside the Apple, 2015 \ Öl auf Leinwand, 228 x 228 cm \ Kunststiftung Rainer Wild HotspotPanoramaOverlayArea_C4F3998D_E967_BDDC_41EA_052AC6ACE3A5.toolTip = Bitte beachten Sie den Info-Knopf rechts unten. HotspotPanoramaOverlayArea_C5E83299_E961_8FC4_41DD_E31CF5EE15E3.toolTip = Bitte beachten Sie den Info-Knopf rechts unten. HotspotPanoramaOverlayArea_C70C6DA3_D5C7_42D7_41D0_C8A32A13B92D.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Arctic® Apple, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C70E9BC6_D5C7_4651_41E3_FA568D9E617D.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Uelzener Kalvill, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7132243_D5C7_4657_41C3_1D9CEAEFC60F.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Redlove® Era®, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C714A5E9_D5C7_4253_41E4_C5E5FE6FEF27.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Landsberger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C716C3FF_D5C7_462F_41E7_822D2BAD74DE.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Altmärker Goldrenette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C71D7056_D5C7_427E_41D6_9F63A3D5F577.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Pommerscher Krummstiel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C71F2E58_D5C7_3E72_41DF_2C06EF8741F3.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Elise Rathke, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C739D22B_D5C7_41D7_41B2_CBB1C60F2015.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Nathusius´ Taubenapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C73AEF74_D5C7_5E31_41C8_D800EF73639D.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Wohlschmecker aus Vierlanden, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C73C73F0_D5C7_4631_41E2_F6B5185F29CF.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Gelbe Schleswiger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C76DFC25_D5C7_C1D3_41E3_F496113B8C9D.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Jeverländer Süßapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C77A9B59_D5C5_4673_41E6_BE19D499CA51.toolTip = Anonym (o.D.) \ Der Apfelbaum, o.D. \ Tusche und Aquarell auf Papier \ 33 x 22.5 cm \ Privatbesitz HotspotPanoramaOverlayArea_C788CB52_D5CD_C671_41A5_D0015C0DAB18.toolTip = Jimmie Durham (*1940) \ Ohne Titel / Untitled, 2012 \ (limited edition of dOCUMENTA (13) apple juice \ Label designed by Jimmie Durham 2012, Edition of 500) \ Sechs Apfelsaftflaschen (0.33 l, gefüllt), mit Label \ 23.5 (Höhe) x 6 cm (Durchmesser) \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_C7AB9F24_D5C3_3FD2_41C3_80E948089977.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Stillleben mit Äpfeln, 1955 \ Öl auf Leinwand \ 31 x 40.5 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C7B41DA9_D5BD_42D3_41B6_8E4A8586746B.toolTip = Fred Hopf (1875 – 1943) \ Schale mit Früchten, o.D. \ Öl auf Malkarton \ 26.5 x 33 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C7B4ADAC_D5BD_42D1_41E5_F942012EFE99.toolTip = Anonym (o.D.) \ Der Apfelbaum, o.D. \ Tusche und Aquarell auf Papier \ 33 x 22.5 cm \ Privatbesitz HotspotPanoramaOverlayArea_C7B73DB1_D5BD_4233_41E3_6AD75EBCC5A6.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Stillleben mit Äpfeln, 1955 \ Öl auf Leinwand \ 31 x 40.5 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C7B77DAF_D5BD_422F_41C2_0972D88835EE.toolTip = Cuno Röthlisberger (1939 – 1998) \ Äpfellese, 1986 \ Öl auf Leinwand auf Pavatex \ 25 x 25 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C7BB8089_D5C5_42D3_41D8_8A7ABA2FFE02.toolTip = Fred Hopf (1875 – 1943) \ Schale mit Früchten, o.D. \ Öl auf Malkarton \ 26.5 x 33 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_C7C2EB68_D5DE_C651_41D1_765E1419C051.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Inside the Apple, 2015 \ Öl auf Leinwand, 228 x 228 cm \ Kunststiftung Rainer Wild HotspotPanoramaOverlayArea_C7C37168_D5C5_C251_41DD_70D4CF937A83.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Inside the Apple, 2015 \ Öl auf Leinwand, 228 x 228 cm \ Kunststiftung Rainer Wild HotspotPanoramaOverlayArea_C7D63B7C_D5DE_C631_41D2_420E0BC55272.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Landsberger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D81B6C_D5DE_C652_41CE_3DF442C4A862.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Jeverländer Süßapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D89B7F_D5DE_C62F_41E6_648959C049B8.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Uelzener Kalvill, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D8BB6F_D5DE_C62E_41C6_F7E48C53166E.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Elise Rathke, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D8CB71_D5DE_C632_41C3_537F23ED8ACC.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Pommerscher Krummstiel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D8DB80_D5DE_C6D1_41E9_A5E8238D0FDA.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Arctic® Apple, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D90B82_D5DE_C6D1_41B9_A2784D017EE6.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Gelbe Schleswiger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D92B74_D5DE_C631_419D_D3C9F7A4B64A.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Redlove® Era®, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D97B76_D5DE_C631_41D6_6068EFD648C5.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Altmärker Goldrenette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D9AB85_D5DE_C6D3_41E9_F4E83135C2D9.toolTip = Jimmie Durham (*1940) \ Ohne Titel / Untitled, 2012 \ (limited edition of dOCUMENTA (13) apple juice \ Label designed by Jimmie Durham 2012, Edition of 500) \ Sechs Apfelsaftflaschen (0.33 l, gefüllt), mit Label \ 23.5 (Höhe) x 6 cm (Durchmesser) \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_C7D9BB78_D5DE_C631_41D5_B7CE2BF77808.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Wohlschmecker aus Vierlanden, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7D9FB7A_D5DE_C631_41E8_CC31168ADFA0.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Nathusius´ Taubenapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EC1FAB_D5CD_5ED7_41C7_3771BBA26784.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Wohlschmecker aus Vierlanden, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EC2F9C_D5CD_5EF1_41E7_149F5CB37B0C.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Elise Rathke, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EC8FAF_D5CD_5E2F_41D1_82DF0F7F0BFD.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Gelbe Schleswiger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7ECDFA0_D5CD_5ED2_41B0_468938D584F4.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Redlove® Era®, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7ECDFAD_D5CD_5ED3_41E1_51BEF2DF4CF1.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Nathusius´ Taubenapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7ECFF9E_D5CD_5EF1_41E1_F177F591C405.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Pommerscher Krummstiel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7ED9F98_D5CD_5EF2_41E6_B874BD9F978B.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Jeverländer Süßapfel, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EF1FA7_D5CD_5EDF_41C7_9010B1D67FE0.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Uelzener Kalvill, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EF2FA4_D5CD_5ED1_41DC_B119D68D32C6.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Landsberger Renette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EF6FA2_D5CD_5ED6_41DD_2E0E4C08C3F9.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Altmärker Goldrenette, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_C7EFAFA8_D5CD_5ED1_41D1_392611461BE7.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Arctic® Apple, 2014 \ Öl auf Holz, 40 x 80 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_D856D993_D5C5_C2F7_41D4_A96298D0AD84.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Apfel-Stillleben, o. D. \ Öl auf Karton, 45.4 x 54 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D85C199A_D5C5_C2F1_41E5_1C01EE0937DC.toolTip = Max-André Schärling (1940–1979) \ Dünenäpfel-Landschaft Grün, 1976 \ Öl auf Baumwolle, 155 x 170 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D85C499C_D5C5_C2F1_41D5_72FE58FD31A7.toolTip = Heidi Reich (*1940) \ Blauer Apfel, 1979 \ Aquarell, 23.2 x 19.1 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D85C8997_D5C5_C2FF_41CD_042A851CCF0F.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Apfelkorb, o. D. \ Öl auf Karton, 45.4 x 54 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D85CC999_D5C5_C2F3_41D3_03683A6C60D5.toolTip = Max-André Schärlig (1940-1979) \ Apfel, 1975 \ Tempera und Kreide auf Papier \ 13.3 x 10 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D85E5C21_D5C7_41D2_41E3_CEC917CBB352.toolTip = Werner Hentzen (1900-1997) \ Stillleben mit Früchten, 1955 \ Öl auf Leinwand, 50.5 x 70.2 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D863999D_D5C5_C2F3_41B4_9611D2D29469.toolTip = Cuno Amiet (1868-1961) \ Obsternte, 1919 \ Lithografie, 47.6 x 33.4 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D863F99F_D5C5_C2EF_41E1_53CD047AB234.toolTip = Werner Hentzen (1900-1997) \ Stillleben mit Früchten, 1955 \ Öl auf Leinwand, 50.5 x 70.2 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_D8A4B7F3_D5C5_4E37_41DB_0AC3596BB3C7.toolTip = Cuno Amiet (1868-1961) \ Obsternte, 1919 \ Lithografie, 47.6 x 33.4 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_DB3D16F7_D5BD_CE3F_41E0_D8D3AFFB0EE0.toolTip = Paul Gmünder (1891-1984) \ Apfel-Stillleben, o. D. \ Öl auf Karton, 45.4 x 54 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_DDF17F2E_D385_920A_41E2_9FFEA89E5946.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 2), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Kunstsammlung Kanton Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_DE628280_D383_72F6_41D0_EEE2539B5021.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 7), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Sammlung Credit Suisse / Credit Suisse Art Collection HotspotPanoramaOverlayArea_DE7CF0F5_D385_AE1E_41D5_AE2B2CD53C1C.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Freislers Apfel, 2019 \ Öl auf Leinwand, 105 x 105 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_E6F7FF5C_E8A3_F57C_41DE_87C13AA9D059.toolTip = Didier Rittener (*1969) \ 470 – Libre de droits, 2018 \ Bleistift auf Pauspapier \ 21 x 29.7 cm \ nach Stefano di Giovanni dit Sassetta, Le bieheureux \ Ranieri délivre les pauvres d’une prison de Florence, \ zwischen 1437 und 1444 \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_EABCA02F_E5F6_B5CE_41E2_F12BFD1A8C20.toolTip = Paweł Freisler (*1942) & Piotr Życieński \ The Nest, 2018 \ Digitale Fotografie auf Papier \ 40 x 50 cm \ Courtesy die Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_ED0B69C4_FD2A_DB04_41E6_3D7CA5B6715F.toolTip = Zurück zur Filmauswahl HotspotPanoramaOverlayArea_ED0BC4C9_FA10_0E54_41C0_989C9EBDA61A.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Alles über Äpfel / All about Apples, 2018 \ HD Video, 30 min \ Courtesy die Künstlerin HotspotPanoramaOverlayArea_ED0C43FA_FA10_0A34_41E3_55482A7ED574.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Apfelbäume für die Stadt, 2014-2021 \ HD Video, 15:03 Min. \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_ED0D231F_FA10_0BED_41EC_901A383C986F.toolTip = Antje Majewski (*1968) & Jimmie Durham (*1940) \ Über Äpfel, 2015 \ HD Video, 6:39 Min. \ Einkanal-Projektion \ Courtesy die Künstlerin HotspotPanoramaOverlayArea_ED106F8F_FA10_1AED_41EB_C04F9183863C.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Dr. Markus Kellerhals über Äpfel. Wädenswil, 2021 \ 4 K Video (hier: 1080p), 25 min, 2021 \ Courtesy die Künstlerin HotspotPanoramaOverlayArea_ED12EE4A_FA10_1A57_41EB_B48BB6CFE519.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Im Fruchtwald. Marc Schlotterbeck über Äpfel. Biohof Fruchtwald, Homberg bei Thun, 2020 \ 4 K Video (hier: 1080p), 22:30 min, 2021 \ Courtesy die Künstlerin HotspotPanoramaOverlayArea_ED1CFCE6_FA10_1E5C_41E9_31543DC4C0AE.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Wilde Äpfel / Wild Apples, 2014/2018 \ HD Video, 39 Min. \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_F024BC54_FE47_5ABF_41E6_C6939BBC1885.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Ewa und der Apfel (Malus Sieversii), 2017 \ Öl auf Leinwand \ 220 x 110 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_F0900B28_FE45_3E97_41DC_F5689CDAEDE5.toolTip = Antje Majewski (*1968) \ Ewa und der Apfel (Malus Sieversii), 2017 \ Öl auf Leinwand \ 220 x 110 cm \ Courtesy die Künstlerin und neugerriemschneider, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_F525B84B_FA10_0654_41CB_051B78BA45E0.toolTip = Agniezska Polska (*1985) \ Ogròd / The Garden, 2010 \ HD Video, Sound, 11:07 Min. \ Einkanal-Projektion \ Courtesy die Künstlerin HotspotPanoramaOverlayArea_F58CBA8F_E5FD_AACE_41DD_7CF7E0AC2964.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 12), 2021 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Courtesy der Künstler und annex14, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_F593B8B8_E5FD_B6D2_41D2_973E3A1ED741.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 13), 2021 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Courtesy der Künstler und annex14, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_F59649AA_E5FD_B6F1_41B6_CA7CFF611EA4.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 14), 2021 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Courtesy der Künstler und annex14, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_F59CD7E2_E5FD_BA71_41E2_9D444043BF79.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 9), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Manor AG HotspotPanoramaOverlayArea_F5AF16F7_E5FD_BA5F_41E0_0F6CE54FBC71.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 8), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Sammlung Credit Suisse / Credit Suisse Art Collection HotspotPanoramaOverlayArea_F5DFEC69_E5FB_EE72_41AA_B099C8120531.toolTip = Brigham Baker (*1989) \ Apple (Nr. 5), 2019 \ C-Print, 170 x 120 cm \ Manor AG HotspotPanoramaOverlayArea_F6231626_E60A_5DFE_41CD_ECD9DA65245D.toolTip = Antje Majewski (*1968) & Paweł Freisler (*1942) \ Einpackpapier, 2015 \ Pigmentdruck auf Papier \ 10 x 10 cm \ Courtesy die Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_F6399758_E615_BA52_41DA_9ACD56D67D04.toolTip = Giovanni Franc. Barbieri, gen. Il Guercino (1591 – 1666) \ Jungfrau mit Feige und Apfel, o. D. \ Kupferstich \ 33 x 24.5 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_F6424211_E60E_55D3_41EC_A811CAB0566A.toolTip = Eduard Schild (1878 – 1944) \ Apfelbaum bei Brienzwiler, 1933 \ Bleistift auf Papier, 34.2 x 24.8 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_F6802DFF_E616_6E4E_41D6_AB817CEA5F50.toolTip = Giovanni Franc. Barbieri, gen. Il Guercino (1591 – 1666) \ Jungfrau mit Feige und Apfel, o. D. \ Kupferstich \ 33 x 24.5 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_F6863FAB_E60F_AAF6_41C1_EE5736E6DE21.toolTip = Eduard Schild (1878 – 1944) \ Apfelbaum bei Brienzwiler, 1933 \ Bleistift auf Papier, 34.2 x 24.8 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_F690B777_E60B_BA5E_41D6_25FC216A1125.toolTip = Eduard Schild (1878 – 1944) \ Apfelbaum bei Brienzwiler, 1933 \ Bleistift auf Papier, 34.2 x 24.8 cm \ Kunstmuseum Thun HotspotPanoramaOverlayArea_F6D1D9B9_E60D_D6D3_41E8_DCF3CE7062A0.toolTip = Antje Majewski (*1968) & Paweł Freisler (*1942) \ Einpackpapier, 2015 \ Pigmentdruck auf Papier \ 10 x 10 cm \ Courtesy die Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_F6D7E3DE_E60A_DA4E_41D1_3D5708C2594D.toolTip = Giovanni Franc. Barbieri, gen. Il Guercino (1591 – 1666) \ Jungfrau mit Feige und Apfel, o. D. \ Kupferstich \ 33 x 24.5 cm \ Kunstmuseum Thun